Museen und Ausstellungen

Seit jeher können regionale Hobbykünstler/innen in den Fluren des Amtsgebäudes ihre Werke präsentieren. Besucher/innen verkürzen sich so die Wartezeit oder kommen extra ins Haus um sich die Exponate anzuschauen.

Interessieren Sie ich für ein Werk ganz besonders, kontaktieren Sie gern das Wirtschaftsamt unter der Telefon-Nummer 03863 5454-505 oder per E-Mail.
E-Mail senden

Auch wenn Sie Ihre eigenen Kunstwerke in unseren Fluren ausstellen möchten, können Sie sich unter dem genannten Kontakt melden.

Derzeit stellt Frau Sabrina Malchow Ihre Werke der Acryl-, Öl – und Aquarellmalerei aus.

Sie freut sich über die Gelegenheit: "Das Acrylmalen erlernte ich autodidaktisch, durch das Anschauen einiger Videos, zusätzlich nehme ich Kunstunterricht bei einem 101-jährigen Künstler, der mir nun auch die Ölmalerei weitergibt. Durch meine liebe Freundin und mittlerweile Geschäftspartnerin Nicole Kohröber wurde ich dazu gebracht, all diese schönen Gemälde nicht für mich zu behalten, sondern der Welt zu zeigen. Instagram war der erste Schritt auf dem Weg zu meiner wachsenden Bekanntheit, dann ging es auf Ausstellungen in verschiedene Städte, wo ich viele interessante Menschen kennenlernte.
Jedes Lächeln, jede Träne, alles ermutigt mich weiter zu machen. Kunst, die die Menschen berührt, ist das schönste Gefühl!“

Sie können Ihre Werke während der Amtsöffnungszeiten besichtigen, oder Sie besuchen ihre Internetseite Zur Homepage von Frau Malchow

^{September 2024}

Das Dorf- und Gemeinschaftshaus in Zapel öffnet sich ab September der Kunst. In kleinem Rahmen werden Arbeiten regionaler Künstler vorgestellt. Sind z.Z noch Aquarelle des Landschaftsmalers Achim Kröger zu sehen, werden ab 1. Oktober Bilder von Claudia Kirschenbaum aus Venzkow ausgestellt.

Der Umfang ist zwar klein (Platz ist nur für 4 – 7 Bilder), soll aber Hobbykünstlern Gelegenheit geben,  öffentlich eigene Werke zu präsentieren. Zapeler und andere Kunstliebhaber haben andererseits die Möglichkeit , Malerei unterschiedlicher Coleur kennenzulernen.

Die Ausstellungen sind jeweils für 12 Monate geplant. Dafür wird die Tür des DGH werktags von 8.00 – 15.00 Uhr offen stehen. Auf Anfrage können auch andere Zeiten vereinbart werden.

Hans-Werner Wandschneider