Es gibt so viel sehens- und erlebenswertes in unserem Amtsbereich, dem Landkreis Ludwigslust-Parchim in West-Mecklenburg.
Einige ausgewählte weiterführende Informationen über unsere Umgebung und über die Amtsgrenzen hinaus erhalten Sie hier.
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Es gibt so viel sehens- und erlebenswertes in unserem Amtsbereich, dem Landkreis Ludwigslust-Parchim in West-Mecklenburg.
Einige ausgewählte weiterführende Informationen über unsere Umgebung und über die Amtsgrenzen hinaus erhalten Sie hier.
Im Zentrum der Region liegt die Kleinstadt Crivitz und "Rund um Crivitz" gibt es vieles zu entdecken. Überzeugen Sie sich selbst!
Deutschlands größte zusammenhängende Wiesenlandschaft, ist eine abwechslungsreiche Mischung aus Wiesen, Wäldern und Wasserstraßen. Sie lädt insbesondere zum Wandern und Radfahren ein.
Lesen Sie einen schönen Blogeintrag über 13 Tipps für ein aktives & tiefenentspanntes Wochenende in der Lewitz.
Der Lewitz-Kieker Albert ist für Naturerkundungstouren und individuelle Törns zu haben. Ab Heimathafen an der Hubbrücke Plate schippert das Boot auf Anfrage und nach Verfügbarkeit über den Störkanal Richtung Schweriner See oder Waldlewitz/Friedrichsmoor.
Maximal zwölf Fahrgäste haben Platz, zwei Besatzungsmitglieder pro Tour werden gestellt und informieren über Natur, Heimat und Sehenswertes entlang der Strecke. Besonders für Familien geeignet sind die Bibertouren, bei denen die Passagiere zusammen mit dem Bootsführer Ausschau nach Bibern, Biberburgen und -spuren halten.
Der überdachte und beheizbare Lewitz-Kieker steht nach Absprache ebenso für individuelle Fahrten zu Familienfeiern oder Firmenausflügen zur Verfügung. Gutscheine sind erhältlich. Auf Anfrage können Fahrräder mitgenommen werden. Wer im Besitz eines Sportschifferzeugnisses ist, kann den Lewitz-Kieker auch selbst führen. Erforderlich ist jedoch immer mindestens ein Besatzungsmitglied, das vom Verein Lewitz e. V. gestellt wird und mit dem notwendigen Sportschiffer- und Sprechfunkzeugnis ausgestattet ist.
Buchbar sind Fahrten per E-Mail oder über das Kontaktformular auf www.die-lewitz.de
Weitere Infos zum Lewitz-Kieker Albert unter www.die-lewitz.de/lewitzkieker
Der Lewitz-Kieker Albert ist ein Schubschlepper und wurde 1955 in Berlin Spandau gebaut. Das Boot ist 15,75 Meter lang, 3,79 Meter breit und ein sogenannter Langsamläufer. Im Rahmen der BUGA 2009 kaufte die Gemeinde Plate das Boot und baute es um. Seitdem wird es ständig modernisiert, es ist überdacht und kann beheizt werden. Benannt ist der Kieker nach dem ehemaligen Plater Bürgermeister Dr. Albert Hilbig.
Mit gut 62 Quadratkilometern ist der Schweriner See der drittgrößte deutsche See. Er ist nach der letzten Eiszeit als Gletscherzungensee entstanden. Ein Paulsdamm (Bundesstraße 104) teilt den See in einen Innen- und Außensee. Der See liegt im Zentrum eines EU-Vogelschutzgebietes und gilt als beliebtes Segelrevier.
PeTour bietet Entdeckungen und Erholung in traumhafter Natur und kulturhistorisch interessanter Landschaft an. Die Landeshauptstadt Schwerin mit dem Schloss, den Garten- und Parkanlagen, dem Dom und der Altstadt, die alte Hanse- und neue Welterbestadt Wismar, der staatlich anerkannte Erholungsort Sternberg sowie der Naturpark Sternberger Seenland haben viel zu bieten.
Gästeführerin Petra Zoschnik ist zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin. Rufen Sie an und vereinbaren Sie eine Entdeckuntstour.
Petra Zoschnik
Tel. 0172 / 8912512
Das Motto des „Grünen Klassenzimmers“ ist, die Umwelt bewusster zu erleben und im Einklang mit ihr zu ihrem Erhalt beizutragen!
Ein Grünes Klassenzimmer soll Einblicke in die Vielfalt der unterschiedlichsten Lebensräume und ökologischen Zusammenhänge in den Abläufen der Natur vermitteln. Die Zusammenstellung soll die verschiedensten Angebote an Lehre, Bildung und Erziehung im Umwelt- und Naturschutz darstellen und Anregungen geben um Erfahrungen der einzelnen Bildungsstätten untereinander auszutauschen.
[Auszug aus dem Gründungskonzept:]
Der Kinderbauernhof in Zietlitz, in der Gemeinde Sukow ist nicht nur die Heimstätte von Ziegen, Schafen, Hühnern, Kaninchen und Enten. Durch die Einrichtung eines Kinderbauerhofes können wir unseren nachfolgenden Generationen verbindliche Aussagen zur Entwicklung unserer Kultur in der Dorfgemeinschaft übergeben und ihnen darstellen, wie wichtig die Kenntnisse über die Zusammenhänge im Leben der Menschen auf dem Lande sind. So wird durch den Kinderbauernhof den jungen Menschen die Möglichkeit gegeben, wieder zu lernen, Tiere auf einem Kinderbauernhof zu füttern und zu pflegen, selbst Verantwortung zu übernehmen und eigenständig bestimmte Entscheidungen zu treffen. Es wird dann sehr schnell erkannt werden, dass die Tiere täglich versorgt werden müssen, bei gutem so wie auch bei schlechtem Wetter und dass auch noch weitere Tätigkeiten notwendig sind, die die Versorgung der Tiere sicherstellen, nämlich der Anbau, die Pflege und die Ernte der Futterpflanzen. Wer sich zu einer Mitarbeit auf dem Kinderbauernhof entscheidet, kann dabei ebenfalls lernen, wie die eigene Persönlichkeit in einer demokratischen Gesellschaftsordnung geachtet wird. [...]
Für die Wissensvermittlung ganzer Schulklassen, Kindergärten oder anderer interessierter Gruppen steht die Rundscheune zur Verfügung, die neben der Form auch durch die zum Teil offene Dachform besondere Ausstrahlung vermittelt. Diese kann auch für gemeinschaftliches Grillen, Backen mit dem Backofen oder für Frühlings- sowie Herbstfeuer genutzt werden.
In dem 2016 / 2017 errichteten Sozialgebäude mit knapp 100 m² Fläche mit Holzverkleidung und einer ordentlichen Wärmedämmung befinden sich im Erdgeschoss eine Mitmachküche und die Sanitäreinrichtungen, im Obergeschoss ein weiterer, großer Veranstaltungsraum.
Bei Gruppenbesuchen wird um Anmeldung gebeten. Private Feiern nur in Absprache.
Manfred lllmann
Telefon: 03861 - 27 38
Mobil: 0175 - 729 118 5
E-Mail: E-Mail an Herrn Illmann senden
Norddeutscher Kinderbauernhof
Zietlitzer Straße 6
19079 Sukow / O.T. Zietlitz
Naturpark Sternberger Seenland – Land der Fischer und Durchbruchstäler. Genießen Sie die wunderschönen Landschaften entlang der Warnow. Die Mitgliedsgemeinden Gneven, Langen Brütz, Pinnow und Raben Steinfeld sind Teil dieses Naturparkes. Besuchen Sie das Naturparkzentrum mit einer spannenden Ausstellung in Warin.
Oder buchen Sie Wander-, Kinder- und Radtouren im Naturpark Sternberger Seenland mit petour.
Inmitten einer faszinierenden Landschaft, umgeben vom strahlend blauen Glambecksee, tiefen Wäldern und dem englischen Schlosspark, erwartet Sie ein mecklenburgisches Kleinod. Entdecken Sie das traumhafte Anwesen Schloss Basthorst mit seinen außergewöhnlichen Häusern: für himmlischen Schlaf, kulinarische Geschmackserlebnisse, entspannende Wellness-Stunden - und mit einem mehrfach ausgezeichneten Service.
Die Schleifmühle Schwerin, eine historische Wassermühle am Schlosspark in Schwerin, in der Steinschleifer Natursteine bearbeiten.
Schloss Kaarz, ein Schlosshotel mit großzügiger Parkanlage, unweit der mecklenburgischen Kleinstadt Sternberg.
Zum Amt Neustadt-Glewe gehören die Stadt Neustadt-Glewe mit den Ortsteilen Friedrichsmoor, Hohes Feld, Hohewisch, Kronskamp, Klein Laasch, Neuhof, Tuckhude und Wabel sowie die amtsangehörigen Gemeinden Brenz und Blievenstorf.
Wie in zahlreichen Städten Mecklenburgs führt die Gründung unserer Stadt zurück in das 13. Jahrhundert.
Etwa 8.000 Einwohnerinnen und Einwohner leben heute auf einem Hoheitsgebiet von 93,98 km². Das Wahrzeichen unserer Stadt ist eine sehr gut erhaltene Kastellburg aus der Zeit um 1300. Hier begrüßen wir unsere Gäste in einer Stadtinformation, einem Museum und einer Galerie, sowie einem Trauraum und einem Restaurant. Unterhalb der Burg, direkt an der Müritz-Elde-Wasserstraße, verfügt ein kleiner Bootshafen über komplett ausgerüstete Liegeplätze sowie Sanitär- und Aufenthaltsräume.
Der fast kreisrunde Neustädter See mit einer Fläche von etwa 145 ha und einer maximalen Wassertiefe von etwa 38 Metern bietet ideale Möglichkeiten für Badelustige, Segler und Angler. Sport und Spieleinrichtungen an seinen flachen Uferstreifen machen ihn besonders für Familien mit Kindern zum beliebten Badeort.
Dem Traum vom Fliegen so nah wie nirgendwo sind Sie auf Mecklenburgs einzigartigem Flugplatz für Luftsportaktivitäten. Motor- und Segelflieger, Fallschirmspringer, Drachen- und Gleitschirmflieger, Ballonfahrer und Modellflieger erleben hier unvergessliche Stunden. Hier können Sie unsere mecklenburgische Kleinstadt von der Vogelperspektive aus betrachten.
Neustadt-Glewe, die reizvolle Stadt an der Müritz-Elde-Wasserstraße, heute auch „Tor zur Lewitz“ genannt, ist von zahlreichen Wäldern, Wiesen, Teichen und Seen umgeben und bietet dem Besucher beste Möglichkeiten zur aktiven Erholung. Ausgedehnte Spaziergänge und Radtouren führen durch das Europäische Vogelschutzgebiet Lewitz. Begehrte Ausflugsziele sind weitläufige Fischteiche und das Jagdschloss Friedrichsmoor. Lassen Sie sich verzaubern von der Schönheit und Vielfalt unserer Landschaft und gehen Sie auf Entdeckungsreise im Amt Neustadt-Glewe.
Herzlich willkommen!
Stadtinformation, Museum & Galerie auf der Burg
Alte Burg 1
19306 Neustadt-Glewe
Ansprechpartnerin: Frau Britta Kley
Telefon (038757) 50064/50065
E-Mail an die Stadtinformation senden
www.neustadt-glewe.de
Führungen nach Anmeldung, auch außerhalb der Öffnungszeiten!
Spätestens um 1300 wird die noch heute in ihrem Kern erhaltene Anlage auf einer sandigen Erhöhung erbaut. Von zahlreichen Wasserarmen der Elde umgeben, hat sie seit ihrer Entstehung zahlreiche bauliche Veränderungen und unterschiedliche Nutzungen erfahren. Die letzte umfassende Sanierung endete im Jahr 2006. Keine andere mittelalterliche Burg in Mecklenburg-Vorpommern ist ähnlich gut erhalten. Zwei große parallel stehende Häuser, die durch Wehrmauern miteinander verbunden sind, sowie ein dominanter runder Turm laden zu einem Entdeckungsrundgang ein.
Das sog. "Alte Haus" im Westen wurde im Mittelalter als Wirtschaftsgebäude geführt und im 18. Jahrhundert nahezu vollständig umgebaut. Das Erdgeschoss und der historische Bierkeller sind heute zur gastronomischen Nutzung eingerichtet. Hier erwartet Sie ein gut geführtes Restaurant und eine Eventgastronomie. Im oberen Geschoss werden Sonderausstellungen zu verschiedenen Themenbereichen, sowie Kunstausstellungen gezeigt. Ein weiterer historischer Raum ist stilvoll für Trauungen eingerichtet.
Im herzoglichen Wohnhaus, dem östlichen Langhaus, begrüßen wir Sie in der Stadtinformation. Das freundliche Personal beantwortet Ihnen gerne Fragen zur Stadt und Region. Sie finden ein reiches Angebot an Büchern, Faltblättern, Souvenirs, sowie Plätzchen zum Verweilen und vielleicht zur einer gemütlichen Plauderei.
Historische Kostbarkeiten-Wandmalereien aus der Zeit des 15. und 16. Jahrhunderts, sowie eine mittelalterliche Warmluftheizung-sind sichtbar erhalten. In einem Jagdfries ist die Liebe der Fürsten zur Jagd dokumentiert. In den ehemaligen herzoglichen Gemächern des Obergeschosses erfahren Sie in einer kürzlich eröffneten Ausstellung über das Leben in einer mittelalterlichen Burg. Von hier führt der Rundgang in den im ausgehenden 15. Jahrhundert entstandenen Turm mit Verließ, zwei Wehrgeschossen und einem später gebauten Wohnsaal, der einen interessanten Ausblick auf die Umgebung gestattet.
Im Burgturm brüten Turmfalken, Dohlen, Ringeltauben und zudem regelmäßig Schleiereulen.
Südlich fließt die Müritz-Elde-Wasserstraße. Spätestens im 15. Jahrhundert gab es Bemühungen zu ihrer Kanalisierung. Nun führt sie viele Freizeitkapitäne und Liebhaber unberührter Natur durch das reizvolle Wald-, Wasser- und Wiesengebiet "Die Lewitz" und in andere Regionen Mecklenburgs.
Stadtinformation, Museum & Galerie auf der Burg
Alte Burg 1
19306 Neustadt-Glewe
Ansprechpartnerin: Frau Britta Kley
Telefon (038757) 50064/50065
E-Mail senden
www.neustadt-glewe.de
Führungen nach Anmeldung, auch außerhalb der Öffnungszeiten!
Schloss Wiligrad, am Westufer des Schweriner Außensees gelegen, beheimatet heute den Wiligrader Kunstverein, der regelmäßig zu Konzerten und Ausstellungen einlädt.
Über den Störkanal gelangen Sie zur Müritz-Elde-Wasserstraße. Die Wasserstraße ist ein gut schiffbares Gewässer. Sie verbindet die Müritz mit der Elbe bei Dömitz. Sie dient heute in erster Linie den Freizeitskippern.